E1 – Förderung der Menschenwürde über die Grenzen des Lebensraums und der direkten Stakeholder hinaus

Google hat sein inoffizielles Motto „Don’t be evil“ abgeschafft.

Für den Tourismus kann aber gerade dieses Motto eine gute Leitlinie für eine erfolgreiche Zukunft sein. Der Tourismus kann hier Vorbild sein und damit auch als attraktive Branche für Fachkräfte wieder stärker in den Fokus rücken.

Mit welchen Fragen solltet ihr euch in diesem Zusammenhang beschäftigen?

Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung - Feld E1
  • Liefern neue Angebote einen gesellschaftlichen Nutzen, der über den eigentlichen Zweck hinausgeht?
  • Schaden wir mit aktuellen Projekten und Produkten Menschen in anderen Regionen oder in der Zukunft?
  • Werden touristische Erlebnisse und Angebote so gestaltet, dass sie einen intakten Lebensraum für Nachbarn, Enkel*innen und die globale Gemeinschaft fördern?

Ihr kennt weitere gute Beispiele? Schickt sie uns an freund@bayern.info.

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