B3 – Ökologisches Bewusstsein und Verantwortung in Entscheidungsgremien und im Finanzverhalten

Das Bewusstsein für den ökologischen Erhalt der Destination muss auch in entsprechende Entscheidungsgremien getragen werden.

Und sich entsprechend in Kennzahlen widerspiegeln. Ökologie muss ein zentrales Thema bei der zukünftigen Entwicklung touristischer Destinationen sein. Auch Geld- und Fördermittel müssen entsprechend eingesetzt werden.

Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung - Feld B3
Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung – Feld B3

Mit welchen Fragen solltet ihr euch in diesem Zusammenhang beschäftigen?

  • Werden bei euren Entscheidungen und Investitionen ökologische Auswirkungen mitbedacht?
  • Sind ökologische Kennzahlen Teil eures Reportings?
  • Werden Finanzpartner*innen nach ökologischen Gesichtspunkten gewählt?
  • Gibt es Maßnahmen, um das ökologische Bewusstsein und die Verantwortung dafür in Entscheidungsgremien zu fördern?

Wer hat sich schon damit beschäftigt?
Good Practice Beispiele

Holzwürfel mit Aufschrift Ökologie, Ökonomie, Soziales
Sensibilisierung

Nachhaltigkeit an oberster Stelle

Im Zusammenhang mit der Markenpartnerschaft der Allgäu GmbH werden in Bezug auf die Nachhaltigkeit verschiedene Kriterien angesetzt, die Voraussetzung sind, um die Marke Allgäu zu nutzen. Diese Kriterien bilden in diesem Zusammenhang auch eine Art neuer Kennzahlen für eine nachhaltige Markenkooperation im Allgäu.

Erdkugel aus Glas, die auf einer Wiese liegt
Nachhaltigkeitskonzept

Sensibilisierung für Tourismus

Im Kontext der Nachhaltigkeitsstrategie für die Regensburg Tourismus GmbH sowie die Destination Regensburg strebt die GmbH auch die Sensibilisierung ihrer Partner*innen und Entscheidungsgremien an. Die Anpassung von Kennzahlen sowie Beschaffungsrichtlinien stehen dabei mit im Fokus.

Ihr kennt weitere gute Beispiele? Schickt sie uns an freund@bayern.info