D4 – Integration von Gästen und Bevölkerung in die Gestaltung des Lebensraums

Einen Lebensraum zu gestalten, erfordert die Zusammenarbeit mit vielen Stakeholdergruppen.

In einer Destination gibt es dabei zwei Gruppen, die bei der Entwicklung primär einbezogen werden sollten – die Einheimischen und die Gäste. Gäste- und Bevölkerungsbefragungen können hier zumindest eine erste Grundlage bilden. Für Raumplanungsverfahren sind alle notwendigen Gruppen einzubeziehen.

Mit welchen Fragen solltet ihr euch in diesem Zusammenhang beschäftigen?

Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung - Feld D4
  • Werden Befragungen mit Gästen und Einheimischen durchgeführt, um Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten in der Destination zu identifizieren?
  • Wie wird die gemeinsame Sichtweise auf den Lebensraum gefördert?
  • Arbeiten verschiedene Institutionen (Tourismus, Stadtplanung, Verkehr, etc.) gut zusammen, um gemeinsam den Lebensraum zu entwickeln? Was wird getan, um die Zusammenarbeit zu fördern?
  • Wie wird die Aufenthaltsqualität gemessen und wie die Lebensqualität? Welche Kennzahlen gibt es für den Erfolg einer Region (außer Übernachtungszahlen, Beschäftigungsquote und Umsatz)?

Ihr kennt weitere gute Beispiele? Schickt sie uns an freund@bayern.info.

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