Layout und Komposition
Die Bayern-Raute im Layout
Markenbildende Layouts basieren auf einem flexiblen Design-System, das sich für nahezu alle Anwendungen adaptieren lässt.
Grundprinzip diagonale Kadrierung
Wir interpretieren die charakteristischen Bayern-Rauten neu: Als flexibles System für Layouts sorgen sie für visuelle Zusammengehörigkeit – und bieten gleichzeitig enormen Spielraum für individuelle Auftritte.
Technisch gesehen arbeiten wir mit einer 4-Zonen-Systematik, die auf 32° (der Winkel ergibt sich aus der Bayern-Raute) gekippt ist. Diese wird durch die Formatränder bewusst angeschnitten. Die 4 Zonen können mit unterschiedlichen Farben oder Farbabstufungen und Bildmotiven bespielt werden.
Typischerweise arbeiten wir mit den Markenfarben und Abstufungen, ergänzt durch ein Bild. Je nach Anwendung, z. B. Innenseiten oder Social Media, ist es jedoch möglich, auch mit 2 oder 3 Bildern zu arbeiten. Dabei muss eine Zone Farbfläche bleiben, um die Grundidee weiterhin transportieren zu können.
Beachten Sie auch die häufig genutzte Möglichkeit, abseits der 4-Zonen-Systematik eine Fläche freizulassen. Diese wird z. B. gerne für das Logo genutzt. Außerdem ergeben sich so noch weitere Gestaltungsmöglichkeiten.
Der inflationäre Gebrauch der 4-Zonen-Systematik innerhalb eines Mediums ist nicht gewünscht.
Ein flexibles Design-System
In den Templates finden sich verschiedene Beispiele, die mit wenigen Handgriffen für den vorliegenden Kommunikationszweck angepasst werden können. Hier zeigen wir einige Beispiele.
Weitere Beispiele der 4-Zonen-Systematik auf Innenseiten
Platz fürs Logo
Um die bestmögliche Wirkung für die Dachmarke Bayern zu erzielen, sollte das Logo immer auf einer weißen Fläche platziert werden.
Hier gibt es zwei Herangehensweisen:
1 – abseits der gekippten 4-Zonen-Systematik wird eine weiße Fläche freigelassen
2 – innerhalb der 4-Zonen-Systematik wird eine Fläche für das Logo reserviert